Erfahre wie Stress deinem Nervensystem und Hormonsystem schaden kann

Lerne Wege wie du deinen Körper bei Stress unterstützen kannst.

– und lerne Wege wie du den Teufelskreis durchbrechen kannst

In diesem Blogpost erfährst du, wie chronischer Stress sowohl dein Nervensystem als auch dein Hormonsystem nachhaltig belasten kann.

Ich zeige dir welchen nicht zu unterschätzenden Effekt eine antientzündliche Ernährung haben kann und welche praktischen Schritte du direkt umsetzten kannst.

Welche Auswirkung Stress auf dein Hormonsystem und Nervensystem haben kann

Welchen Effekt hat Stress?

Welchen Effekt hat Stress auf dein Wohlbefinden?

Wenn es dir wie meinen Klientinnen geht, dann kennst du vielleicht die folgenden Situationen:

  • Am Abend bist du zwar völlig erledigt vom Tag, sehnst dich nach Entspannung, aber kannst nicht zur Ruhe kommen. Die Gedanken rasen, du fühlst dich unausgeglichen und vielleicht auch hibbelig und nervös.

  • Du fühlst dich manchmal über viele Stunden angespannt, so als ob du nicht frei atmen kannst.

  • Koffein ist dein “bester Freund”, vor allem am Nachmittag.

  • Wenn du mal freie Zeit zur Verfügung hast und entspannen möchtest, schleicht sich schnell ein negatives Gefühl der inneren Unruhe ein.

  • Trotz großer Erschöpfung fällt es dir schwer, gut durchzuschlafen.

Wenn du dich in mehreren Punkten wiedererkennst, dann las mich dir sagen:

Du bist nicht allein!

Vielen ambitionierten Frauen mit einem vollen Alltag geht es ebenfalls so.

Und wenn dann auch noch perfektionistische Züge und hohe Ansprüche dazukommen, steigt der innere Druck um ein ganzes Stück an!

Wie Stress das Hormonsystem beeinflussen kann

Das Problem, vor dem viele von uns stehen?

Wir wissen oft nicht, wie wir langfristig aus diesem Teufelskreis von Druck und ständigem Stress herauskommen.

Wie kommen wir wieder zu unserem Power-Ich, das noch am Abend Energie für Hobbys (Netflix und Doom-Scrolling auf Insta zählen nicht) hat?

Vielleicht hast du auch schon einiges ausprobiert (positive Affirmationen, Yoga, Brainfood …), aber es hat sich nicht wirklich langfristig etwas verändert.

Auch ich habe über die Jahre viele Ratschläge und Strategien von Youtubern, Podcastern und Autoren ausprobiert.

Und dabei habe ich eines festgestellt: Es gibt nicht die eine Lösung für uns alle.

Klar, das ist logisch! Aber wenn man verzweifelt Neues ausprobiert und es keine Ergebnisse bringt, kann man schnell in ein negatives Mindset verfallen und denken, dass man selbst schuld ist und es "nicht genug" probiert.

Gerade für uns Frauen, die tagtäglich stark gefordert sind – sei es durch den Job, die Familie oder andere Umstände – funktionieren viele dieser Online-Trends einfach nicht.

Zumindest nicht in der Tiefe und Langfristigkeit, die wir brauchen.

Wie Stress das Nervensystem beeinflussen kann

Ich möchte ehrlich sein: Ich behaupte nicht, dass ich DIE Lösung für jede von uns habe.

Aber durch meine ganzheitliche Ausbildung zum Ernährungs- und Achtsamkeitscoach (mit Fortbildung zur Burnout-Prävention) habe ich einen anderen Blickwinkel gewonnen.

Ich weiß aus der Praxis, wie wichtig es ist, sämtliche Lebensbereiche zu betrachten und welche entscheidende Rolle Alltags-Stress spielt.

Auswirkungen von Stress auf den Körper

Denn: Stress ist heutzutage allgegenwärtig.

Das Ziel ist nicht, Stress komplett zu eliminieren – sondern besser damit umzugehen. Und dafür musst du verstehen, was eigentlich in deinem Körper passiert, wenn du ständig unter Druck stehst.

Die Auswirkungen auf dein Wohlbefinden und deine Gesundheit können weitreichender sein, als du vielleicht denkst.

Welche Auswirkungen hat Stress auf das Nervensystem:

Stress aktiviert in unserem Körper die sogenannte Kampf-oder-Flucht- Reaktion.

Diese Reaktion ist evolutionär darauf ausgerichtet, uns in gefährlichen Situationen schnell zu mobilisieren. Dazu wird eine ganze Reihe von Stresshormonen, vor allem Cortisol, ausgeschüttet.

Cortisol hilft uns, in stressigen Situationen fokussiert und handlungsfähig zu bleiben.

Doch was passiert, wenn dieser Zustand zu einem chronischen Problem wird?

Ein dauerhaft hoher Cortisolspiegel kann dazu führen, dass dein Nervensystem in ständiger Alarmbereitschaft ist – du fühlst dich ständig angespannt, deine innere Unruhe wächst, und du kannst nachts nicht zur Ruhe kommen.

Diese Alarmbereitschaft kann auch zu körperlichen Beschwerden wie Verspannungen und Kopfschmerzen führen.

Auswirkungen von Stress auf die weiblichen Hormone

Symptome die durch Stress verursacht werden können

Ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, u.a.:

  • Erhöhte Nervosität und innere Unruhe: Cortisol steigert die Erregbarkeit des Nervensystems, was zu einem Zustand der inneren Unruhe führen kann.

  • Man fühlt sich nervös, angespannt und kann sich trotz großer Müdigkeit schwer entspannen.

  • Konzentrationsprobleme und geistige Erschöpfung.

  • Schlafstörungen: Durch die ständige Aktivierung des Nervensystems und der hohen Cortisol-Ausschüttung wird es schwer, in einen tiefen und erholsamen Schlaf zu finden. Dies verstärkt das Gefühl von Müdigkeit und Reizbarkeit.

  • Blähungen oder andere Verdauungsprobleme.

Komm ins Handeln!

Wenn mehrere dieser Symptome auf dich zutreffen, dann weißt du, dass es Zeit ist, deinen Körper wieder in Balance zu bringen und zu lernen wie du Stress besser managen kannst.

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Die möglichen hormonellen Auswirkungen von Stress

Hormone wie Insulin, Östrogen und Progesteron sind empfindlich gegenüber Stress und können durch regelmäßige Belastung aus dem Gleichgewicht geraten.

Dies kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die dich körperlich und emotional aus der Bahn werfen können.

Hier sind einige der häufigsten Auswirkungen von Stress auf das Hormonsystem:

  • Insulinresistenz: Chronischer Stress kann die Insulinproduktion und -empfindlichkeit stören. Dies führt zu einem Ungleichgewicht im Blutzuckerspiegel und kann langfristig das Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes erhöhen.

  • Hormonelle Ungleichgewichte: Stress kann die Produktion von Geschlechtshormonen beeinträchtigen und dies kann zu Menstruationsstörungen und Stimmungsschwankungen führen.

  • Immunsystem: Durch einen dauerhaft hohen Cortisolspiegel kann es zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten und Entzündungen kommen.

Erfahre wie Stress deinem Hormonsystem schaden kann

Wie du den Teufelskreis durchbrechen kannst

Auch wenn du unter mehreren Symptomen leidest, gibt es Wege dein Nervensystem und Hormonsystem Schritt für Schritt zu beruhigen und zu balancieren.

In meinem Coaching konzentrieren wir uns auf mehrere Bereiche:

  • antientzündliche Ernährung

  • Achtsamkeit

  • Stressmanagement

  • Mindset

    Dadurch setzen wir an mehreren Stellschrauben an und unterstützen den Körper auf verschiedenen Leveln.

Wie Ernährung dein Nervensystem und Hormonsystem unterstützen kann

Eine antientzündliche Ernährung kann einen entscheidenden Unterschied machen.

Während stressiger Phasen verbraucht der Körper manche Vitamine und Mineralstoffe schneller, wie z.B. Vitamin C und Magnesium.

Aber warum ist das so wichtig?

Unser Nervensystem benötigt bestimmte Mineralstoffe und Vitamine, um optimal zu funktionieren.

Magnesium zum Beispiel ist ein wahrer Helfer bei der Entspannung der Muskulatur und unterstützt das Nervensystem dabei, ruhig zu bleiben.

In stressigen Zeiten, in denen wir uns häufig in einem Zustand der Anspannung befinden, steigt der Bedarf an Magnesium, um das Nervensystem zu stabilisieren und ein Überreizen zu verhindern.

Erfahre wie Stress deinem Nervensystem schaden kann

Genauso spielt Vitamin B6 eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, den Stresshormon-Spiegel zu regulieren und die Produktion von Neurotransmittern zu fördern, die uns helfen, ruhig und fokussiert zu bleiben.

Ohne die richtigen Baustoffe aus der Nahrung, kann der Körper nicht genug dieser wichtigen Hormone produzieren, was zu einer erhöhten Reizbarkeit und einem Mangel an Energie führen kann.

Unsere Hormone, einschließlich Cortisol (das Haupt-Stresshormon), werden aus bestimmten Nährstoffen gebildet.

Durch die Ernährung können wir sicherstellen, dass der Körper genügend Baustoffe hat, um die richtige Balance zu halten.

Fettreiche Nahrungsmittel wie Avocados, Nüsse und Samen liefern gesunde Fette, die notwendig sind, um Hormone wie Cortisol zu produzieren.

Gleichzeitig helfen diese gesunden Fette, die Wirkung von Stress zu dämpfen und den Körper in stressigen Zeiten besser zu unterstützen.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Nährstoffen ist, kann dir helfen, dein Nervensystem und Hormonsystem zu stabilisieren und somit besser mit Stress umzugehen.

Beispiele für magnesiumreiche Lebensmittel: Mandeln, Spinat, Avocados, etc.

Beispiele für B-Vitaminreiche Lebensmittel: Haferflocken, Quinoa, Hülsenfrüchte (z.B. Linsen, Bohnen, Kichererbsen), Bananen, Eier, etc.

Beispiele für Lebensmittel reich an Antioxidantien und Vitamin C: Zitronen, Beeren, Paprika (insbesondere rote Paprika), Brokkoli, Kiwi, etc.

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Möchtest du dir nicht selbst die Mühe machen, Rezepte mit diesen Zutaten zusammenzustellen?

Kein Problem!

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Praktische Tipps für den Alltag:

Um den Teufelskreis von Stress und Erschöpfung zu durchbrechen, musst du nicht alles auf einmal ändern.

Setze auf kleine, aber gezielte Veränderungen, baue Momentum auf und setze nach und nach weitere Veränderungen um.

1. Beginne deinen Tag bewusst:

Nimm dir am Morgen ein paar Minuten, um den Tag ruhig zu beginnen. Ziel ist es deinen Geist zu beruhigen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten.

So startest du mit einem klaren Kopf und stabiler Energie in den Tag.

Warum eine Morgenroutine bei innerer Unruhe helfen kann und wie meine aussieht, kannst du in “Gentle Nourishment” nachlesen.

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2. Plane Atem-Pausen ein:

Wenn du deinen Tag durchplanst, vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzuplanen, in denen du mal tief durchatmen kannst.

In stressigen Phasen atmen wir flacher, weshalb bewusstes und tiefes Atmen sehr kraftvoll sein kann. Das tolle daran: du brauchst nur 1 oder 2 Minuten!

Solche Atem-Pausen können helfen, die ständige Anspannung zu lösen und deine innere Balance zurückzugewinnen.

3. Reduziere Koffein und Zucker:

Es ist verlockend, sich durch Koffein und Zucker zu einem schnellen Energieschub zu verhelfen, aber dieser ist nur von kurzer Dauer und führt langfristig zu mehr Nervosität und Erschöpfung.

Reduziere beide langsam und ersetze sie durch Nahrungsmittel, die deine Energie langfristig aufrechterhalten – wie zum Beispiel nährstoffreiche Snacks, die deinen Blutzucker stabilisieren.

→ ein ganzes Kapitel mit vielen Anti-Stress Snacks findest du in “Gentle Nourishment”

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4. Entzündungshemmende Ernährung:

Stress verbraucht viele wichtige Nährstoffe schneller, wie z.B. Magnesium und Vitamin C.

Achte darauf, Lebensmittel in deine Ernährung zu integrieren, die entzündungshemmend wirken und deinem Körper helfen, sich zu regenerieren.

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Und wenn du individuelle Unterstützung auf deinem Weg zu mehr Ruhe und Balance brauchst, dann melde dich für mein 1:1 Coaching.

Ich helfe dir gerne, deine Ziele mit mehr Gelassenheit zu erreichen.

Ich freue mich auf dich!

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